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Drupal

Drupal und die Fehlerseiten 403 und 404

Es kommt vor, dass Besucher auf eine Seite zugreifen wollen, die nicht mehr existiert,  z.B. weil die Seite gelöscht wrde, in den Indizes der Suchmaschinen jedoch noch aufgeführt wird. Oder es soll auf eine Seite zugegriffen werden, die für sie gesperrt sind. Dies führt dazu, dass das System die Fehler 404 (not found) bzw. 403 (access denied) meldet.

Nun sollte eine (speziell erstellte) Fehlerseite immer wie eine normale Seite des Internetauftritts aussehen, d.h. den normalen Seitenkopf, und -fuß sowie ein Menü enthalten. Das erleichtert den Besuchern die Navigation zurück zu den Inhalten. Auf der Fehlerseite sollte deshalb zumindest ein kurzer Hinweis erscheinen, dass die gewünschte Seite nicht länger erreichbar ist. Darüber hinaus können dort weitere Kontaktinformationen wie eine Mailadresse oder eine Telefonnummer angegeben oder sogar eine Suchfunktion angeboten werden.

Das Gleiche gilt für die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" (403). Lassen Sie Ihre Besucher wissen, dass sie eine geschützte Seite aufrufen möchten.

Drupal-Module in andere Sprachen übersetzen

Häufig findet man ein schönes Modul für Drupal, das genau die Funktion bietet, die man gerade sucht. Leider sind diese Module nicht immer eingedeutscht. Für Testumgebungen spielt das in der Regel keine Rolle, aber wenn das gewählte Modul in einer Produktivumgebung zum Einsatz kommt, wird der Kunde - zumindest im deutschsprachigen Raum - doch in aller Regel die Ausgaben dieses Modules in Deutsch sehen wollen. In solchen Fällen kann man entweder darauf warten, dass jemand anderes die Übersetzungsarbeit macht - was meistens einen ungewissen Projektendetermin zur Folge hat, oder man legt selbst Hand an, und übersetzt das Modul. Für die Versionen 5 und 6 von Drupal gibt es das Modul Translation template extractor, das eine .po-Datei liefert, die man direkt mit z.B. poEdit bearbeiten und übersetzen kann. Das geht ganz einfach:

Grundlagen um eine Drupal-Webseite suchmaschinenfreundlich zu gestalten - Teil 2

Wo war ich im letzten Teil stehen geblieben? Ach ja, bei den Keywords. Einen Ort, wo man zumindest ein oder vielleicht sogar zwei seiner Keywords unterbringen kann, hätte ich da noch: den Domainnamen! Natürlich sind dem Grenzen gesetzt, denn viele Keywords sind natürlich schon in unzähligen Kombinationen für Domains verbraucht worden. Aber ein Versuch kann nicht schaden. Kommen wir nochmal auf den fiktiven Carsharer in Frankfurt zurück. Wie wäre es zum Beispiel mit carsharing-frankfurt.de? Ob diese Domain noch frei ist, kann man leicht über seinen Provider herausfinden - oder direkt über die Domainabfrage bei der DENIC. Und siehe da - die Domain ist noch frei! Natürlich kann (und sollte) man zusätzlich noch eine Domain mit seinem Firmennamen reservieren. Aber als zusätzliche Domain ist die andere nicht schlecht, enthält sie doch zwei relevante Keywords. Und das  verspricht zusätzliche Besucher auf der Webseite.

Drupal Break mit FCKeditor

Der automatische Teaser nach x Zeichen ist ja schön und gut, aber ich nutze doch ganz gerne die Flexibilität eines <--break-->. Dafür gibt es beim FCK auch ein Knöpfchen. Blöderweise ist das standardmäßig deaktiviert. Um das einzuschalten muss man in der Datei fckeditor.config.js bei diesen drei Zeilen die Kommentar-Zeichen "//" wegmachen (ab Zeile 67 bei der Version 5.x-2.0-beta):

FCKConfig.PluginsPath = '../../plugins/' ;
FCKConfig.Plugins.Add( 'drupalbreak' ) ;
FCKConfig.Plugins.Add( 'drupalpagebreak' ) ;

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