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Good Bye, Outlook!

So, eben reicht's! Nachdem sich die nervigen Outlook-Probleme nicht beseitigen ließen und ich auch nicht die geringste Lust verspürt hatte, ein kostenpflichtiges Update auf eine neuere Outlook-Version zu erwerben, schlug jetzt Outlooks letztes Stündchen. Die Zahl der "AdobePDF"-Menüeinträge war übrigens mittlerweile auf 23 angewachsen und die zweite Menüzeile war damit auch fast voll.

ThreatFire im Test: auf den zweiten Blick

Nun habe ich Threatfire von dem Windows2000-Rechner wieder runter geschmissen. Neben der Fehlermeldung beim Hochfahren, die schon etwas nervig war, kam hinzu, dass der Rechner nicht mehr ordnungsgemäß runtergefahren ist. Anstatt sich, wie üblich, beim Herunterfahren auszuschalten, blieb er mit einem leeren, grauen Bildschirm (der Hintergrundfarbe des Desktops) hängen.

In den wenigen Tagen des Tests habe ich nur eine Warnung zu sehen bekommen. Die se warnte vor "Livenote.exe". Was allerdings ein blinder Alarm war.

ThreatFire im Test: der erste Eindruck

Die Beschreibung von ThreatFire klang so interessant, dass ich beschlossen hatte, das Programm auszuprobieren.

Zunächst sollte es auf einem etwas betagten, aber stark beanspruchten Rechner zum Einsatz kommen, auf dem noch Windows 2000 läuft. Die Hardware des Rechners besteht unter anderem aus einem AMD Athlon64-3000+ (der läuft mit 1,8 GHz), 1,5 GByte RAM in Form von drei 512 MB DDR-400-Modulen und einer 200 GByte S-ATA-Festplatte. Das reicht aus um alle eingesetzten Programme zügig laufen zu lassen.

Die Installation von ThreatFire war einfach und verlief reibungslos. Im Anschluss wollte der Installer den PC neu starten. Da es aber schon spät war, habe ich das auf den nächsten Morgen verschoben. Und da gab es erstmal eine Überraschung: beim Booten meldete sich Windows mit folgender Fehlermeldung - und zwar an der Stelle, wo das Passwort beim Windowsstart abgefragt wird.

ThreatFire verspricht neuartigen Schutz gegen Viren und Spyware

Die Werbeversprechungen die PCtools vom Stapel läßt klingen ja nicht schlecht:

"ThreatFire schützt Sie umfassend gegen "Zero-Day-Angriffe", die von Ihrem traditionellen, auf Signaturen beruhenden Antivirus-Programm nicht entdeckt werden."

und weiter

"Im Vergleich mit traditionellen Antivirus-Programmen bietet sie einen um 243% besseren Schutz. Siehe die folgende Tabelle."

Stichworte: 

Grundlagen um eine Drupal-Webseite suchmaschinenfreundlich zu gestalten - Teil 2

Wo war ich im letzten Teil stehen geblieben? Ach ja, bei den Keywords. Einen Ort, wo man zumindest ein oder vielleicht sogar zwei seiner Keywords unterbringen kann, hätte ich da noch: den Domainnamen! Natürlich sind dem Grenzen gesetzt, denn viele Keywords sind natürlich schon in unzähligen Kombinationen für Domains verbraucht worden. Aber ein Versuch kann nicht schaden. Kommen wir nochmal auf den fiktiven Carsharer in Frankfurt zurück. Wie wäre es zum Beispiel mit carsharing-frankfurt.de? Ob diese Domain noch frei ist, kann man leicht über seinen Provider herausfinden - oder direkt über die Domainabfrage bei der DENIC. Und siehe da - die Domain ist noch frei! Natürlich kann (und sollte) man zusätzlich noch eine Domain mit seinem Firmennamen reservieren. Aber als zusätzliche Domain ist die andere nicht schlecht, enthält sie doch zwei relevante Keywords. Und das  verspricht zusätzliche Besucher auf der Webseite.

Wie man seine Webseite bekannt macht - öfter mal was Neues

Um eine neue Webseite publik zu machen und möglichst viele Links auf die eigene Seite zu erreichen, kann man auch mal einen ungewöhnlichen Weg gehen - wie zum Beispiel Gratis-Gutscheine.de der CARE GmbH in Hamburg.

Firefox-Update (2.0.14) schließt Sicherheitslücke

Mit dem neuen Update auf die Version 2.0.14 wird eine von den Entwicklern als kritisch eingestufte Sicherheitslücke geschlossen. Der Fehler in der Javascript Engine konnte dazu führen, dass Firefox während der "garbage collection" abstürzte. Bisher sind zwar keine Exploits bekannt geworden, die diese Lücke dazu genutzt hätten um Schadcode einzuschleusen, aber in der Vergangenheit wurden ähnliche Schwachstellen für Angriffe genutzt.

Vorsicht (Abo-)Falle! Abzocke per Anrufmaschine

Wenn man schon keine brauchbaren Dienste oder Produkte anbieten kann, dann muss man seinen Mitmenschen halt mit anderen Methoden das Geld aus der Tasche ziehen. Das scheint zumindest bei der Firma der Fall zu sein, vor deren Geschäftsgebaren die Verbraucherzentrale NRW warnt.

Merkwürdige Methoden bei Network Solutions: Werbung auf ungenutzten Kunden-Subdomains

Eine neue Methode um Geld zu verdienen nutzt nun offenbar auch der amerikanische Domain-Registrar Network Solutions (NS): seit einiger Zeit tauchen Berichte im Internet auf, dass unbenutze Subdomains von Kunden, die ihre Domain bei Network Solutions hosten, auf "under construction"- oder Werbeseiten umgeleitet werden. Die Betroffenen waren von dieser Vorgehensweise wohl ziemlich überrascht, geschah es doch vermeintlich ohne deren Einwilligung. Tatsächlich hat NS sich die Zustimmung seiner Kunden über eine Klausel im sogenannten Service Agreement stillschweigend geben lassen. Oder sollte man besser sagen "erschlichen"? Angesichts eines Service Agreements, dass aus 58.725 Wörtern (laut Wortanzahl  von Open Office) besteht und von dem man vermuten darf, dass kein Kunde dies vollständig liest, kann man eine derartige überraschende Klausel wohl mit diesem Attribut belegen.

Achtung; Phishing-Versuch zu Google AdWords

Aktuell läuft mal wieder eine Phishing-Welle die auf Accounts für "Google AdWords"™ abzielt. Hier ein aktuelles Beispiel:

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